Autor:
Gabriella Engelmann
Verlag:
Knaur
Preis:
€ 9,99 (TB)
ISBN:
978-3426522165
Seiten:
320
Klappentext:
Der
neue Urlaubs-Roman von Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann. Wyk
auf der Insel Föhr - die Möwen kreischen im Wind und die Luft
schmeckt nach Salz. Willkommen an der Nordsee. Als Minnie die Gangway
des Wyker Fähranlegers hinunter geht, ist es, als würde sie eine
verflossene Liebe wiedertreffen. So viele Erinnerungen an ihre alte
Heimat auf Föhr, bittersüß und auch ein wenig schmerzhaft. Denn
die Ruhe auf Föhr ist bedroht, und Minnie hat den Auftrag, für eine
Fernsehsendung über die Veränderungen auf der Insel zu
recherchieren. Doch dann kreuzt ein hilfloses Lämmchen Minnies Weg,
und ihr Aufenthalt auf der Nordsee-Insel nimmt eine gänzlich andere
Wendung. Denn: »Föhr ist ein Ort der großen und kleinen Wunder
...«
Meine
Meinung:
Minnie
ist Anfang 30 und arbeitet als Journalistin eines
Reisefernsehsenders. Als sie von ihrer Chefin den Auftrag erhält,
für eine Reportage auf die Insel Föhr zu fahren, nimmt sie diesen
gerne an. Bereits als Kind war sie oft auf dieser Insel und hat nur
gute Erinnerungen daran. Sie soll die geheimen Aspekte und Orte der
Insel erkunden und interessante Geschichten recherchieren. Als sie
kurz nach ihrer Ankunft ein kleines Lämmchen rettet, muss sie
kurzerhand einen zweiten Auftrag erfüllen: sie wird Lamm-Mama.
Gabriella
Engelmann hat es geschafft, mich auf die Insel Föhr zu entführen.
Schon allein das Cover mit dem kleinen Friesenhäuschen und dem Lämmchen haben mich verzaubert.
Gemeinsam mit Minnie habe ich die Insel erkundet und mich in die
Insel und die Insulaner verliebt. Leider habe ich selbst dort noch
nicht den Urlaub verbracht, allerdings wurde der Wunsch daran während
des Lesens mehr und mehr geweckt. Schön fand ich auch, dass die
Autorin den Charakteren norddeutsche Namen gab und ein bisschen
Fering (Föhrer Friesisch) einfließen ließ. Ich selbst bin ja ein
Schwarzwald-Mädel, höre aber gerne Plattdeutsch.
Schön
fand ich, dass die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund stand und es
lange gedauert hat, bis sich diese entwickelte. Auch die Erziehung
von Lämmchen Emmi war angenehm zu lesen und die Geschichte rund um
das Haus ihrer Oma passte gut in die Geschichte rein.
Fazit:
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